Tattoo Vorlagen - Tattoovorlagen

Tattoo Vorlagen sind ideal dazu geeignet, sich Ideen für Tätowierungen auf der eigenen Haut oder dem Körper seines Partners zu holen. Heutzutage werden Tattoos von jungen Menschen selbstverständlich und öffentlich getragen. Vor einigen Jahren galten Tätowierungen noch als Zeichen der sozialen Unterschicht, als Symbol kriminieller Gruppierungen oder spezieller Glaubens- und Gesinnungsgruppen. Sie waren gesellschaftlich nicht akzeptiert. Heutzutage sieht man Tattoos in den westlichen Gesellschaften hauptsächlich als Körperschmuck an.

Tattoos werden heutzutage an nahezu jeder Körperstelle getragen und man sieht sie in den unterschiedlichsten Ausführungen - große, kleine, bunte, schwarze, skurrile und abstrakte Tattoos sieht man täglich. Tattoovorlagen sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Auswahl eines geeigneten Tattoos. Tattoo Motive findet man im Tattoostudio in Form von Tattoobilder in Katalogen, so wie man es mit Frisurenkatalogen beim Friseur gewohnt ist. Dort sind zahlreiche Celtics, Tribals und andere Motive enthalten.

Bei der Auswahl eines Motivs sollte man im Hinterkopf haben, dass Tattoos wie anderer Körperschmuck einem gewissen Modetrend unterworfen ist. Was heute absolut angesagt ist kann morgen schon belächelt werden. Als Beispiel sei nur das beliebte "Arschgeweih" genannt, dass den Rücken vieler mittlerweile über 30-jährigen schmückt und das mittlerweile wieder ziemlich unmodern und bieder erscheint. Weniger Risiko geht man mit kleineren Tattoos ein, die nicht unbedingt öffentlich sichtbar sind. So kann man eine Oberarmtätowierung relativ durch Wahl geeigneter Kleidung abdecken. Dies kann im Beruf ein entscheidender Vorteil sein.

Besonders beliebt sind zur Zeit chinesische Zeichen als Tattoomotive. Sie haben oft eine bestimmte Bedeutung und sehr formschön aus. Tribal Tattoovorlagen sind schon seit vielen Jahren angesagt, so dass man hier nicht mehr von einem Modetrend sprechend kann. Daneben werden heutzutage gerne Name oder Geburtsdatum des eigenen Kindes tätowiert, was den entscheidenden Vorteil gegenüber dem Namen der Partnerin oder des Partners hat, dass das Kind immer der eigene Nachwuchs bleiben wird - statistisch betrachtet kann man das vom eigenen Partner nicht sicher behaupten.

Intimtattoos sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Die wohl häufigste Form von Tattoos an intimen Stellen ist das Brusttattoo, das meist im Dekolte-Bereich getragen wird. Ein solcher Schritt sollte gründlich überlegt sein, da es sich dabei um einen Bereich handelt, den man als Frau nicht immer einfach abdecken kann. Ein Tattoo am Po kann hingegen weniger Probleme verursachen, weil es nur im Privatbereich sichtbar ist. Ähnliches gilt für Tattoos im Bikinbereich. Männer lasses sich zuweilen marzialische Sprüche oder Symbole auf ihr primäres Fortpflanzungsorgan tätowieren. Ob eine solches Tattoo Motiv auf Frauen wirklich ansprechend wirkt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Eigentlich muss man nicht jedes Körperteil mit Tattoobildern schmücken oder verunstalten.
Erstellt: 25.03.2009
Aktualisiert: 27.03.2009
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