Schuppen sind lästig. Spätestens wenn man dunkle Kleidung trägt und weiße Schuppen auf dem Pullover oder dem Oberhemd liegen, macht man sich Gedanken, wie man Schuppen vermeidet und los wird. Hier sind einige Tipps, die dabei helfen können, Schuppen zu vermeiden. Im Zweifelsfall sollte man auf jeden Fall einen Hautarzt fragen, weil die Ursache für Schuppen auch eine Hautkrankheit sein kann, die behandelt werden muss.

Mandelöl, Olivenöl und Rhizinusöl

Mandelöl gemischt mit Olivenöl und ein paar Tropfen Rhizinusöl können der Kopfhaut gut tun und so dazu beitragen, Schuppen zu vermeiden. Dazu geben sie die Ölmischung auf ein warmes Handtuch und wickeln es sich um den Kopf. Lassen sie dieses Handtuch einige Minuten auf dem Kopf. Dieser Vorgang kann einmal die Woche durchgeführt werden.

Anti-Schuppenshampoo

Zum Waschen der Haare sollten Anti-Schuppen-Shampoos verwendet werden. Man kann auch Shampoos auf natürlicher Basis einsetzen. Dazu gehören Grapefruit-Shampoos. Es gibt auch gute natürliche Shampoos auf Ingwer-Basis, die dabei helfen, die Schuppenbildung zu reduzieren. Verwenden sie verschiedene Shampoos, so dass viele unterschiedlichen Wirkstoffe zum Einsatz kommen und ihre Kopfhaut viele verschiedene Hilfsmittel erhält.

Gel und Haarspray

Verwenden sie einige Zeit lang kein Haargel, Haarshampoo oder andere klebrige Substanzen und überprüfen sie, ob sich dadurch ihr Schuppenproblem lindert. Vielleicht reagiert ihre Kopfhaut empfindlich auf eines oder mehrere dieser Haarpflegemittel.

Zitronensaft

Einige Menschen schwören auf frischen Zitronensaft als Hausmittel gegen Schuppen. Dazu nehmen sie einfachen einen Teelöffel frisch gepressten Zitronensaft und reiben ihre Kopfhaut damit ein. Dies soll nicht nur das Schuppenproblem reduzieren, sondern dem Haar auch Glanz verleihen.

Sie können die verschiedenen Tricks nacheinander ausprobieren und somit herausfinden, welche Mittel für sie am besten funktionieren. Wenn sich das Schuppenproblem durch diese Tricks nicht reduzieren lässt, empfehlen wir dringend den Besuch eines Hausarztes. um eine krankheitsbedingte Ursache des Problems zu finden bzw. auszuschließen.