Rasenbegrenzungen sind Elemente, mit denen man Rasen von Beeten, Gartenwegen oder von einer Terrasse abgrenzen kann. Deshalb werden sie auch Beeteinfassung oder Rasenkante genannt. Man kann sie aus unterschiedlichen Materialien kaufen. Welche Vorteile und Nachteile bieten die einzelnen Alternativen?

Rasenkante aus Metall

Metall Rasenkanten bestehen aus rostfreiem Stahl oder Edelstahl, die oft in Stücken von 1m oder 50cm angeboten werden. Meist sind sie biegsam, so dass auch nicht geometrische Rasenflächen und Beete eingefasst werden können. Für Ecken kann man spezielle Winkelstücke kaufen. Metall Rasenbegrenzungen werden einfach in den Boden gesteckt.

Rasenkante aus Kunststoff

Kunststoff Beeteinfassungen und Rasenkanten haben den Vorteil, dass sie vergleichsweise günstig sind, einfach zu schneiden und verarbeiten sind und in vielen Farben angeboten werden. Sie sind witterungsbeständig, sehen aber oft nicht so edel aus wie alternative Materialien.

Rasenbegrenzung aus Stein

Rasenkannten und Einfassungen aus Stein sind besonders beliebt, weil sie schick aussehen. Meist werden dabei Pflastersteine verwendet, die nur grob zugeschnitten sind und so eine natürliche Optik bieten. Ein Nachteil dieser Art der Rasenbegrenzung ist, dass sie vergleichsweise teuer sind und das Verlegen der Steine relativ aufwändig ist. Eine Alternative sind Rasenkantensteine, die meist aus Beton bestehen und oft in einem Stück von 1m Länge angeboten werden. Das Setzen solcher Kantsteine ist vergleichsweise einfach und günstig, allerdings bieten sie nicht das schicke Aussehen naturbelassener Randsteine.