Malen mit Kindern - Tipps und Ideen

Die regnerische Jahreszeit kommt in großen Schritten auf uns alle zu und stellt immer eine große Herausforderung für die Eltern da. Man kann nicht mehr stundenlang im Garten toben, schwimmen gehen fällt auch aus und einfach mal eben den Tag auf einem Spielplatz genießen geht leider auch nicht mehr ganz so häufig.
Die Kleinen wollen aber trotz allem beschäftigt werden. Sinnvoll sind sicherlich, dem Alter entsprechende, Gesellschaftsspiele. Leider werden auch diese irgendwann ein wenig langweilig und die Kinder schreien nach neuen Möglichkeiten etwas zu tun. Die Kreativität der Kleinen fördern ist sicherlich eine sehr positive Beschäftigungsmöglichkeit. Dies kann natürlich auf verschiedene Weise geschehen. Manche basteln sehr gerne, andere kneten viel lieber und fast alle finden es toll zu malen. Damit Kinder sich wirklich frei entfalten können ist es wichtig einen Platz zu schaffen, an dem sie sich austoben können. Sie sollen dort nicht drauf achten müssen, ob sie den Tisch bemalen oder den Teppich ruinieren. Sicherlich kann nicht jeder seinem Kind eine dauerhafte Malecke einrichten aber Abhilfe können schön Kleinigkeiten schaffen. Man benötigt eine entsprechend große Wachstischdecke und vielleicht noch ein großen Handtuch für den Fußboden. Des weiteren sollten die Kinder Kleidung tragen, die auch ein wenig schmutzig werden darf. Kinder können sich nur entfalten, wenn sie nicht ständig darauf achten müssen, ob sie etwas schumtzig machen oder nicht. Alles andere hemmt den Spaß und somit auch die Kreativität. Die Wachstischdecken kann man heute sehr günstig in vielen Discountern erstehen. Also Tisch und Boden „sichern“ und los gehts. Was wird sonst noch benötigt? Natürlich Papier. Sicherlich kann man auf die altbewährten Malblöcke zurück greifen aber auch die Reste von einer Tapetenrolle bieten eine prima Möglichkeit zu malen und stehen ansonsten eh nur in der Ecke. Welche Farben kann man verwenden. Sicherlich ist dies auch eine Frage des Alters. Für die Kleinen gibt es sehr gut und auch etwas dickere Wachsmalstifte. Sie müssen kaum Druck ausüben und die Farben kommen aufs Papier. Die Stifte sind nicht ganz günstig halten aber sehr lange und die Miene kann je nach Bedarf rein und raus gedreht werden. Eine gute Alternative bieten bestimmt auch die Buntstifte. Die Kleinen haben ja leider recht häufig die Angewohnheit alles was sie in der Hand haben auch in den Mund stecken zu wollen. Nicht immer ist man schnell genug dies zu verhindern. Filzstifte geben ihre Farbe sofort ab. Bei den Anderen, oben erwähnten Stiftarten, ist es nicht der Fall. Die Stiftarten gibt es in verschiedenen Farben, Dicken, Formen und Qualiäten. Eine weitere Möglichkeit die Kunst der Kleinen auf Papier zu bringen bieten auch die Wasserfarben. Tuschen macht spaß, denn man kann die Farben mischen und sich noch kreativer betätigen. Häufig macht das Malen noch mehr spaß, wenn ein Elternteil mit macht und vielleicht auch mal ein paar Dinge malt, die die Kinder noch nicht können. Das spornt an und motiviert zum nachmachen. Egal für welche Art man sich entscheidet, der Spaß muss im Vordergrund stehen.
Erstellt: 24.09.2009
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