Flechtfrisuren - Haare richtig flechten

Haare können wunderschön sein. Gerade für Frauen stellen sie ein Schönheitsmerkmal da. Es gilt immer noch als sehr weiblich diese lang zu tragen. Es gibt gewiss Frauen, die eine kesse Kurzhaarfrisur sehr gut tragen können aber der Großteil tendiert schon zu einer gewissen länge. Egal ob brünett, blond oder rothaarig. Einfach nur lange Haare zu haben kann auch sehr schnell langweilig werden. Die meisten Frauen tragen sie offen oder zum Pferdeschwanz gebunden. Den Dutt sieht man auch immer mal wieder. Eigentlich eine recht einfallslose Geschichte. Gibt es denn keine anderen Möglichkeiten? Lange waren Flechtfrisuren etwas ausser Mode gekommen.Warum nur? Bei kleinen Kindern findet es eigentlich jeder sehr nett und keck. Dank der Stars aus Hollywood werden sie so langsam aber sicher wieder tragbar. Sie können von sportlich bis hin zu sehr edel und elegant wirken. Hiebei ist die Phantasie und das Geschick des Trägers gefragt. Einfache Frisuren kann eigentlich jeder auf anhieb hinbekommen. Das Flechten wird einfacher, sobald die Haarlänger die Schultern erreicht hat und die Haarpacht nicht zu stufig geschnitten ist. Kürzere Haar zu flechten ist schwierig und benötigt viel geschick. Die Haare werden gekämmt und am Besten vorher nicht mit Pflegeprodukten, die das Kämmen erleichtern sollen, behandelt. Diese Produkte machen das Kämmen gewiss leichter aber die Haare werden rutschig und man kann sie nicht so gut in der Hand halten. Im zweiten Schritt teilt man die Haarmenge in drei Strähnen auf. Sie sollten alle ungefähr die gleiche Dicke aufweisen. Ansonsten sieht das Ergebniss nicht ganz so nett aus.
Man nimmt die linke, äußere Strähne und legt sie über die mittlere. Nun nimmt man die äußere, rechte Strähne und legt sie über die nun mittlere Strähne. So verfährt man bis zum Ende. Das Flechtergebniss sichert man am Besten mit einem Haargummi. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass man die Haarsträhnen nicht zu locker übereinander legt. Eine gewisse Spannung ist von nöten, um das Ergebniss gut aussehen zu lassen.
Dies ist ein ganz einfacher Zopf. Es gibt aber durchaus noch andere Möglichkeiten. Ein weit verbreitete Frisur bezeichnet man als französichen Zopf. Hierbei fängt man oben auf dem Kopf mit dem Flechten an und arbeitet sich Strähne für Strähne nach unten. Die Strähnchen dürfen nicht zu dick sein, da sonst der Halt der Friseur verloren geht. Der Phantasie ist bei dieser Technik keine Grenzen gesetzt. Jeder muss ein wenig schauen, was möglich ist und was auch gut aussieht. Bei schwierigen Frisuren ist es mit Sicherheit von Vorteil sich von einer Freundin helfen zu lassen. Eins sei gesagt, Übugn macht den Meister und in diesem Fall auch noch richtig Spaß.
Erstellt: 24.09.2009
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