Cocktails selber mixen - so funktioniert es

Cocktails sind auf Parties sehr beliebt und auch zu anderen Anlässen macht es einen guten Eindruck, wenn man seinen Freunden einen Cocktail servieren kann. Es ist auf jeden Fall stilvoller, einen Cocktail als eine Flasche Bier anzubieten.

Prinzipiell ist es nicht schwierig, Cocktails selber zu mixen, wenn man über etwas Grundwissen und die richtigen Utensilien verfügt. Im Internet und in entsprechender Literatur findet man zahlreiche Cocktailrezepte, die jedem Geschmack treffen werden. Wenn man sich dazu entschließt, selbst cocktails zu mixen, dann sollte man mit den bekannten Getränken anfangen, weil diese mit Sicherheit am meisten gefragt sein werden. Dazu zählen beispielsweise Pina Colada und Sex on the Beach. Außerdem sollte man einen oder zwei alkoholfreie Cocktails parat haben, da beispielsweise Autofahrer und auch viele Frauen gerne darauf zurückgreifen.

Eine wichtige Grundregel beim Mixen von Cocktails ist die Verwendung von hochwertigen Zutaten. Prinzipiell kosten solche Zutaten natürlich mehr als die einfachen Varianten, allerdings ist der Qualitätsunterschied der Cocktails mit hochwertigen Indrigenzien auch wesentlich höher. Wenn man nicht allzu viel Geld für die einzelnen alkoholischen Getränke, die in Cocktails enthalten sind, ausgeben möchten, dann bescränkt man sich besser auf einige weniger Cocktails, als viele minderer Qualität im Repertoire zu haben.

Als Grundlage für das Mixen von Cocktails sollte man einige Begrifflichkeiten kennen, die in Cocktailrezepten immer wieder auftauchen. Dazu gehören unter anderem folgende Begriffe:


1. Mixen oder Blenden - Einfüllen der Zutaten in einem Mixbehälter sowie die Verwendung eines Mixers

2. Cocktail Shaker - dies ist das wichtigste Instrument beim Cocktails Mixen. Ein Shaker stellt sicher, dass die Zutaten richtig gemischt werden, ohne Bestandteile zu zerstören. Ein Cocktail Shaker besteht in der Regel aus Edelstahl und verfügt idealerweise über einen Deck aus Glas. In den Shaker füllt man sowohl die Zutaten als auch das Eis eines Cocktails. Er verfügt über eine Lippe, die das Eingießen des Getränks in Cocktailgläser erleichtern.

3. Strich oder Dash - diese Begriffe bezeichnen die Zugabe einer kleinen Menge einer Zutat. Dabei handelt es sich oft um etwa ein viertel der Menge, die in einen Teelöffel passt.

4. Gläschen oder Glassful - hierbei handelt es sich um eine vage Mengenangabe, die in etwa einem 0,2l Glas entspricht.

5. Shaken - Dieser Begriff fast das Einfüllen der Zutaten in einen Shaker sowie das eigentliche Schütteln zusammen. Dabei sollte man etwa fünf oder sechs Mal kräftig schütteln.

6. Umrühren - das Umrühren erfolgt in der Regel mit hilfe eines Cocktaillöffels. dabei handelt es sich um einen kleinen Löffel mit einem sehr langen Stiel. Für einige Getränke muss man Eis in den Cocktail rühren und die Eiswürfel dann wieder entfernen. Hier ist ein solcher Löffel sehr hilfreich.

7. Filtern/Sieben - für die Herstellung einiger Mixgetranke benötigt man ein Sieb. Es lässt Flüssigkeit durch, hält aber Eis zurück.



Mit dem Verständnis dieser Grundbegriffe ist es relativ einfach mäglich, die Cocktailrezepte zu verstehenm, die man im Internet oder in Büchern findet. In der Regel muss man einen Cocktail mehrmals mixen, um den letzten Feinschliff hinzubekommen.

Erstellt: 25.03.2009
Aktualisiert: 27.03.2009
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