Ein Auto polieren ist eigentlich ganz einfach, wenn man einige Tipps und Tricks beachtet, die das Polieren des Autos einfacher machen können. Durch das Auto Polieren kann der Lack in neuem Glanze erblühen und das Auto siehtr nicht nur schöner aus, sondern auch besser vor Witterungseinflüssen geschützt. Wenn man ein Auto verkaufen möchte, sollte man es auf jeden Fall polieren, bevor sich ein Interessent den Wagen anschaut. Durch den optischen Effekt einer Politur kann man den Wert eines Autos deutlich erhöhen.

Auto in der Sonne polieren

Früher hat man gesagt, dass man ein Auto nicht in der prallen Sonne polieren sollte. Diese Aussage stimmt heute nur noch bedingt. Wenn man sich ein Poliermittel, die Politur, im Handel kauft, sollte man den Anweisungen auf der Verpackung folgen. Bei vielen Mitteln wird heutzutage nicht mehr verlangt, dass man die Politur im Schatten durchführen sollte. Das Problem war, dass die Poliermittel vor allem in früheren Jahren im Sonnenlicht eine schlechtere Wirkung gezeigt haben. Wenn ihr Poliermittel dazu rät, nicht in der Sonne zu polieren, dann sollte man dementsprechend einen schattigen Platz aufsuchen. Polierwachs, dass meist als Vorbehandlungsmittel verwendet wird, kann allerdings gut in der Sonne aufgetragen werden.

Poliertuch

Polieren sie ihr Auto auf keinen Fall mit einem Microfastertuch. Der Lack eines gebrauchten Autos verfügt immer über einige, wenn auch kaum sichtbare Beschädigungen und Risse. Ein Microfasertuch verfügt - wie der Name schon sagt - über sehr kleine Fasern. Diese können in diese kleinen Risse und Schrammen eindringen und bleiben darin hängen. So wird das Ergebnis der Politur schlecht. Verwenden sie stattdessen Polierwatte, die man im Autozubehörhandel kaufen kann oder spezielle Poliertücher.